Topcon kündigt vertiefte Integration mit Autodesk-Scanningsoftware an

CAPELLE A/D IJSSEL, Niederlande – HAMBURG – Die Topcon Positioning Group kündigt eine vertiefte Integration bei der Arbeit mit Reality-Daten in Autodesk- und Topcon-Produkten für mehr Projekteffizienz vor.

Scan-Rohdaten des Topcon-Laserscanners GLS-2000 können nun direkt in Autodesk® ReCap 360® und ReCap 360 Pro® eingelesen werden – ganz ohne Konvertierung. Diese Integration beschleunigt das Analysieren von Punktwolken und ermöglicht ein schnelles Erkennen von Konflikten, das Messen von Variationen und das Vornehmen von Anpassungen in verschiedenen Phasen eines Bauprojekts.

„Mit der BIM-Lösung von Topcon und Autodesk können Anwender dank des direkten Imports der Scandaten in ReCap 360 und 360 Pro nun noch schneller mit Punktwolkendaten arbeiten: beim Registrieren (nur Pro), beim Bereinigen, beim Indizieren, beim Segmentieren und bei weiteren Funktionen“, so Charles Rihner, Vice President der GeoPositioning Solutions Group von Topcon. „Sobald die mit dem Topcon GLS-2000 erfassten Reality-Daten in ReCap 360 oder Pro vorliegen, können die Daten in beliebigen Autodesk-Programmen wie AutoCAD, Revit, Inventor, Navisworks, Infraworks und 3ds Max genutzt werden.“

Der Systemprozess zum Erfassen, Auswerten und Zusammenarbeiten ist so aufgebaut, dass Anwender schneller die Phase der Zusammenarbeit erreichen und so auch die Auftraggeber schneller von den Vorteilen der Punktwolke profitieren.

„Mit den neuen Versionen von ReCap 360 und Pro haben wir die Erfassung noch stärker optimiert, um noch genauere Daten zwischen Büro und Einsatzort schneller denn je auszutauschen“, erklärt Charles Rihner.

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