Wie schnell und wirtschaftlich Baufirmen nach dem globalen Shutdown wieder durchstarten können, hängt davon ab, wie zügig und konsequent sie innovative Technologien, Automatisierung und Digitalisierung in ihre Workflows integrieren. Nach wie vor ist weltweit der Bedarf an neuen Infrastrukturen sehr hoch, doch mehr als je zuvor wird es künftig darauf ankommen, Erträge unter Preisdruck zu erwirtschaften. Zu den Gewinnern wird gehören, wer jetzt mit den richtigen Lösungstools an die Arbeit geht. Im Straßenbau hat sich bei vielen Projekten der digitale SmoothRide-Prozess von Topcon bewährt.